Minister Schäuble: Islamkonferenz ist Erfolgsgeschichte
Berlin (KNA) Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die von ihm vor zehn Jahren ins Leben gerufene Deutsche Islam Konferenz (DIK) als Erfolgsgeschichte bewertet.
Berlin (KNA) Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die von ihm vor zehn Jahren ins Leben gerufene Deutsche Islam Konferenz (DIK) als Erfolgsgeschichte bewertet.
Berlin (KNA) Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat für mehr Akzeptanz gegenüber nichtchristlichen Religionen in Deutschland geworben.
Berlin (KNA) Der Mitbegründer und frühere Organisator der Deutschen Islamkonferenz, Markus Kerber, beklagt mangelnde Fortschritte im Dialog mit dem Islam.
Zürich (KNA) Reformmuslime in der Schweiz wollen die Diskussion über den Islam stärker mitprägen und dafür einen eigenen „Rat“ schaffen.
Berlin (KNA) Die Bundesregierung hat in diesem Jahr einen umfassenden Bericht zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit vorgelegt.
Göttingen (KNA) Die Religionswissenschaftlerin Nina Käsehage sieht die Debatte um den Islam und Terrorakte kritisch.
Düsseldorf (KNA) Salafisten suchen in Nordrhein-Westfalen als Dolmetscher Kontakt zu Flüchtlingen, um sie für die islamistische Bewegung anzuwerben.
Freiburg (KNA) In einer im Internet veröffentlichen Erklärung rufen 13 liberale Muslime um den Freiburger Theologen und Religionspädagogen Abdel-Hakim Ourghi zu grundlegenden Reformen des Islam auf.
Berlin (KNA) Zehn Jahre nach Gründung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) hält Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) die Einrichtung besonders in diesen Tagen für sehr wichtig.
Von Paula Konersmann (KNA) Berlin (KNA) Lamya Kaddor ist eine der bekanntesten Islamwissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie ist Lehrerin, Gründungsmitglied des Liberal-Islamischen Bundes und Leiterin eines Projektes gegen Antisemitismus. In ihrem neuesten Buch geht es jedoch nur stellenweise um den Islam. Warum, das erklärt sie gleich zu Beginn: „Sowohl der Islam als auch andere Religionen sind nur […]
Assisi (KNA) Mit einem „Nein zum Krieg“ haben Vertreter aller Weltreligionen am Dienstag ein dreitägiges Friedenstreffen in Assisi beendet.
Berlin (KNA) Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Zahl der Anwerbeversuche von Salafisten bei Flüchtlingen steigen wird.