Mehr Straftaten gegen muslimische Einrichtungen in Sachsen
Berlin (KNA) Der Sprengstoffanschlag gegen die Fatih-Moschee in Dresden Anfang der Woche war die insgesamt 16. politisch motivierte Straftat gegen eine muslimische Einrichtung in Sachsen.
Berlin (KNA) Der Sprengstoffanschlag gegen die Fatih-Moschee in Dresden Anfang der Woche war die insgesamt 16. politisch motivierte Straftat gegen eine muslimische Einrichtung in Sachsen.
Berlin (KNA) Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wünscht sich die Entwicklung eines deutschen Islams.
Bonn (KNA) Der bundesweite Tag der offenen Moschee hat im 20. Jahr seines Bestehens nach Veranstalterangaben zahlreiche Menschen in muslimische Gebetshäuser gezogen.
Liebe alevitische Gemeinde, es ist mir eine Freude, Sie aus Anlass des Muharram-Fastens und des daran anschließenden alevitischen Aschura-Festes am 14. Oktober herzlich zu grüßen.
Köln (KNA) Die muslimische Autorin und Religionspädagogin Lamya Kaddor hat sich aus Sicherheitsgründen bis zum Sommer 2017 vom Schuldienst beurlauben lassen.
Bonn (KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) sieht im Tag der offenen Moschee am 3. Oktober eine Chance zu Information und Begegnung.
Berlin (KNA) Katholische Bischöfe, Seelsorger und Wissenschaftler aus mehreren europäischen Ländern haben am Mittwoch in Berlin über das Thema Migration und kulturelle Identität debattiert.
Hamburg (KNA) Religion und Politik sollten nach Ansicht des islamischen Predigers Fethullah Gülen getrennt bleiben.
Osnabrück (KNA) Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat die jüngsten Bombenattentate in Dresden „als politisch motivierte Terroranschläge“ verurteilt.
Dresden (KNA) Ungeachtet der Sprengstoffanschläge vom Montag wird es beim Dresdner Bürgerfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ ein „Zelt der Religionen“ geben.
Bern (KNA) Das Schweizer Parlament hat sich überraschend mit knapper Mehrheit für ein landesweites Verbot von Burkas ausgesprochen.
Dresden (KNA) Auf die Sprengstoffanschläge vor einer Moschee und einem Kongresszentrum in Dresden haben Politik, Kirchen und weitere Religionsgemeinschaften mit scharfer Kritik reagiert.