Erzbischof von Mossul: Christen im Nordirak weiter verunsichert
Essen (KNA) Christen im Nordirak fühlen sich nach Worten des syrisch-katholischen Erzbischofs von Mossul, Yoanna Petros Mouche, „weiter sehr unsicher“.
Essen (KNA) Christen im Nordirak fühlen sich nach Worten des syrisch-katholischen Erzbischofs von Mossul, Yoanna Petros Mouche, „weiter sehr unsicher“.
Von Alexander Brüggemann (KNA) Bonn (KNA) Er brach mit allen, da ihm nach Stalins Tod niemand mehr stalinistisch genug war: mit Jugoslawien, mit der Sowjetunion und mit China.
Von Franziska Broich (KNA) Den Haag (KNA) In den Niederlanden sind die letzten drei Wahlkampfwochen angebrochen.
Von Michael Lenz (KNA) Jakarta (KNA) Indonesien ist die Nation mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt, zugleich aber auch ein multireligiöses und multikulturelles Land:
Manila (KNA) Die Rettungsaktion des philippinischen Militärs für einen von der islamistischen Terrorgruppe Abu Sayyaf entführten Deutschen ist gescheitert.
Madrid (KNA) Ricardo Blazquez, Vorsitzender der Spanischen Bischofskonferenz, sieht in Europa nicht eine Vorherrschaft des Islam.
Wien (KNA) Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hält ein generelles Kopftuch-Verbot in Österreich für unzulässig und fordert eine differenzierte Diskussion.
Berlin (KNA) Die frühere US-amerikanische Außenministerin Madeleine Albright hat das umstrittene Einreiseverbot für Menschen aus bestimmten muslimischen Ländern als „unamerikanisch“ bezeichnet.
Bonn (KNA) Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet fordert Konsequenzen aus dem Ditib-Skandal.
Berlin (KNA) Im vierten Quartal des vergangenen Jahres hat die Bundesregierung 25 politisch motivierte Angriffe auf muslimische Religionsstätten oder Moscheen registriert.
Berlin (KNA) Das Verhältnis zum Islam zählt nach Ansicht von Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) zu den drängendsten Fragen der Deutschen.
Göttingen (KNA) Kurz vor einer Reise nach Nordafrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, „die katastrophale Menschenrechtsbilanz Ägyptens zu beschönigen“.