Zweites Gutachten über die Gülen-Bewegung
Der dritte Teil zum christlich-islamischen Dialog in deutscher Sprache.
Der dritte Teil zum christlich-islamischen Dialog in deutscher Sprache.
Die Beschlüsse der außerordentlichen religiösen Ratssitzung Oktober 2016, in Ankara.
Für die Beschäftigung mit dem Thema Islam und die Herausforderungen in der interreligösen Begegnung mit dem Islam ist wichtig zu wissen, wie vielfältig sich muslimisches Leben (nicht nur) in Deutschland zeigt.
Nachdem sich die muslimische Präsenz in Deutschland von einer gastweisen hin zu einer dauerhaften entwickelt hat, ist verstärkt der Wusch vieler muslimischer Gemeinden zu vernehmen, ihre Gebetsräume auch nach außen erkennbar als Moschee einzurichten
Aufgrund der großen Nachfrage nach Informationen und Stellungnahmen zum Thema IS stellen wir in der angefügten Übersicht verschiedene Meldungen rund um das Thema IS für Sie zusammen: Zum einen kirchliche Meldungen und insbesondere muslimische Stellungnahmen aus der BRD.
Die Gründung des Katholisch-Muslimischen Forums, welches mit hochrangigen Vertretern beider Religionsgemeinschaften besetzt ist, folgte auf die Regensburger Rede und den Brief der 138 muslimischen Gelehrten „A common word“.
In Reaktion auf Regensburg und die Enzyklika „Deus caritas est“ von Benedikt XVI. haben 138 muslimische Gelehrte einen Brief an die Christen gerichtet, in dem Sie im Interesse eines gemeinsamen Engagements für Frieden zu einem christlich-islamischen Dialog einladen.
Am 12. September 2006 hielt Papst Benedikt XVI. an der Regensburger Universität, an der er einst Professor war, eine Vorlesung mit dem Thema „Glaube, Vernunft und Universität. Erinnerungen und Reflexionen“.